Die Bucht Cala Murta liegt im Norden Mallorcas auf der Halbinsel Formentor. Es ist ein ablegener Strand, umgeben von Bergen und viel Natur. Mit einer Länge von ca. 80 Metern und einer Breite von ca. 20 Metern ist er sehr klein. Der Strand hat relativ viele Steine, sodass er diesbezüglich nicht sehr kinderfreundlich ist. Das Wasser ist klar und Wellen gibt es hier seltener. Durch die abgelegene Lage, ist er weniger von Menschenbesucht. Durch die Lage gibt es hier auch nichts am Strand, weder Liegen oder Schirme, noch Wassersportangebote. Hier erlebt man eher Natur pur und man sollte an alles denken selbst mitzunehmen.

Die Cala Murada liegt im Südosten Mallorcas und ist eine kleine, süße Bucht. Der Strand ist um die 100 Meter lang und ca. 50 Meter breit. Der Strand hat weißen Sand und ist mit einer blauen Flagge ausgezeichnet. Am Strand gibt es sowohl Sonnenliegen und Sonnenschirme, als auch Toieletten und eine Dusche. Der Strand fällt sehr flach ab, sodass der Strand auch gut für Familien mit Kindern ist. Nur bei Wind und Wellengang ist wie immer Achtung geboten bei kleinen Kindern. Ein Highlight bei disem Strand ist, dass sich auf der Rückseite des Strandes ein kleiner See an der Mündung des Flusses Torrent des Fangar befindet. Am Strand gibt es zudem einen großen Parkplatz, der auch kostenlos ist und ein großes Cafe ist auch vorhanden, wo man gut und entspannt essen und trinken kann. Der Strand ist in den Sommermonaten i.d.R. von einem Rettungsschwimmer überwacht und auf Grund der kleinen Größe, kann er auch im Sommer recht voll sein. Wassersportaktivitäten gibt es auch dementsprechend hier keine, außer ein paar Tretboote.

Die Cala Morlanda liegt im Osten von Mallorca und ist eine kleine Badebucht. Diese Bucht hat Steine und ist ein felsiger Meereseinschnitt vom Touristenort Síllot. Dies ist somit kein typischer Badestrand oder Badebucht. Der begehbare Uferbereich der Badestelle, ist nämlich von Steinen und Felsen charakterisiert. Mit einer Länge und Breit von nur ca. 300 Metern ist es eine sehr kleine Bucht.

Quelle: Instagram @its_steff_m

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Paguera hat drei Strände: Der Playa Paguera, der auch Platja Palmira genannt wird, der Playa Tora und der Playa de la Romana. Der größte Strand von Paguera ist der Playa Paguera mit einer Länge von etwa 500 Metern und einer Breite von ca. 80 Metern. Dieser Strand ist barrierefrei und Menschen mit einer Behinderung gut zugänglich. Zudem ist dieser Strand sehr beliebt bei Familien mit Kindern, da der Strand flach abfällt. Duschen und Toiletten

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sind am Strand vorhanden und Sonnenschirme und Liegen können gegen Gebühr gemietet werden. In den Sommermonaten wird der Strand von Rettungsschwimmern überwacht und in der Nähe gibt es auch einen kostelosen Parkplatz. Der Strand ist übrigens mit der blauen Flagge ausgezeichnet.

Aber auch der Playa Tora und der Playa de la Romana haben schönen weißen Sand und fallen flach ins Wasser ab. Beide Strände sind ebenfalls mit Duschen und Toiletten, sowie Sonnenschirmen und Liegen ausgestattet. Zudem sind auch diesen

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beiden Stränden in den Sommermonaten Rettungsschwimmer vorhanden. Da der Hauptstrand der Playa Palmira ist kann man Glück haben und die anderen beiden Strände sind eventuell nicht so voll wie der Hauptstrand.

Abgesehen vom Tauchen und Schnorcheln kann man an den Stränden z.B. Windsurfen, Wasserskifahren Bananen- oder Tretbootfahren. An jedem Strand gibt es auch verschiedene Bars und Restaurants, die Getränke und Essen anbieten.

Der Playa de Palma ist der Strand, der zu Palma gehört. Dieser Strand an der Südküste Mallorcas hat eine Länge von ca. 4,5 Kilometern. Dieser Strandabschnitt erstreckt sich zwischen Can Pastilla und S´Arenal. Dies bedeutet auch, dass es hier am Strand alles gibt. Überall gibt es Sonnenliegen und Sonnenschirme zu mieten. Auch Rettungsschwimmer gibt es hier und reichlich Bars und Restaurants entlang der langen und schönen Strandpromenade, die direkt an dem Strand angrenzt. Wer Ruhe sucht, ist aber an diesem Strand verkehrt. An diesem Strand tummeln sich viele Deutsche, die Spaß haben wollen und vorallem abends feiern möchten. Am Strand ist daher eher viel los und auch gerne mal lautere Musik und für Familien mit Kindern eher ungeeignet. Wie den meisten bekannt ist, unterteilt sich die Platja de Palma optisch in 15 Strandabschnitte (Balnearios), zu denen jeweils eine Strandbar gehört. Der berühmteste Balneario ist der „Balneario 6“, der bekannte „Ballermann 6“. Hinter dem Strand in den Straßen kann man meist gut und kostenlos parken. Beliebt ist der Strand auf Grund der Optik. Der ellenlange Strand mit feinem, weißen Sand und der dazu flach abfallend in das Meer geht und das schön türkisblaue Wasser, ziehen jedes Jahr viele Touristen an. Die Playa de Palma bietet natürlich auch viele, verschiedene Wassersportmöglichkeiten wie Parasailing, Bananenboot, Wasserski, Windsurfen, Jetskifahren und einiges mehr an.

Die Cala Mendia ist eine schöne kleine Bucht im Osten Mallorcas, ca. 3 Kilometer von Porto Cristo entfernt. Der Strand hat schönen, weißen Sand und das Wasser ist türkisblau und klar. Umgeben ist die Bucht von Klippen. Der Strand ist zwar nur ca. 70 Meter lang, aber dafür ca. 140 Meter breit. An diesem Strand kann man Sonnenliegen und Sonnenschirme mieten. Toiletten und Duschen gibt es ebenfalls am Strand und in der Nähe gibt es einen großen Parkplatz. In den Sommermonaten wird der Strand auch von Rettungsschwimmer überwacht, was praktisch für Familien mit Kindern ist. Der Strand ist flach abfallen, was perfekt für Kinder ist. Bei östlichen Wind kann es aber auch Wellen und Strömungen geben, sodass dann aber Vorsicht geboten ist! Am Strand gibt es auch eine Strandbar, mit ein paar Getränken und Essen. Wasseraktivitäten gibt es hier aber keine.

Die Cala Barca liegt im Osten Mallorcas, etwa drei Kilometer von Portopetro entfernt. Der kleine süße Strand hat nur eine Länge von ca- 35 Metern. Umgeben ist die Bucht von Klippen und Pinien. Der Strand hat weißen, feinen Sand und ist flach abfallen, was ihn auch für Familien attraktiv macht. Am Strand ist es möglich Sonnenliegen und Sonnenschirme zu mieten. Duschen und Toiletten gibt es hier auch undParken ist in der Nähe hinter dem Strand möglich. Da die Bucht sehr klein ist und in der Nähe ein Hotel ist, kann es hier in der Sommersaison sehr voll sein. Wasseraktivitäten gibt es hier zwar keine, aber in der Bucht kann man gut schnorcheln. Zudem gibt es an dem Strand ein Restaurant.

Die Bucht Cala Vinyes hat den gleichen Namen wie der ruhige Ferienort Cala Vinyes, in dem die kleine schöne Bucht liegt. Die Cala Vinyes liegt im Südwesten der Insel, ca. 2 Kilometer von Magaluf entfernt. Die vielen Palmen an diesem Strand sind sehr idyllisch und sind ein Traum zum Entspannen, da der Strand durch die Palmen an die Karibik erinnert. Zudem ist der Strand sehr feinsandig, was alles in allem zum Relaxen und träumen einläd. Der Strand ist ca. 60 Meter lang und nur etwa 80 Meter breit. Trotz der kleinen Größe des Strandes kann man Glück haben, dass der Strand nicht zu überlaufen ist, da der Ferienort etwas ruhiger ist. Der Strand bietet sich übrigens optimal für Familien an, da der Strand sehr flach abfällt und es im hinteren Bereich vom Strand einen Spielplatz gibt. Wassersportangebot gibt es hier keine, aber im hinteren Bereich gibt es ein Restaurant und eine Bar, die für das leibliche Wohl sorgen. Es ist definitiv ein Strand wo man mal einen Badetag erlebt haben sollte, da man durch die Palmen ein Karibik-Pur feeling erlebt!

Die Cala Deia ist eine kleine Bucht im Nordwesten von Mallorca, im Tramuntana ‚Gebirge neben dem Bergdorf Deia. Die Bucht ist nur etwa 70 Meter lang und besteht hauptsächlich aus Felsen und Kieselsteinen. Es ist einer der schönsten Kiesstrände auf Mallorca. Das Wasser ist recht klar und läd zum Schwimmen ein. Wer die Absicht hat hier zu baden, sollte definitiv Schwimmschuhe mitnehmen, da der Strand aus Steinen verschiedenster Größen besteht. Durch die Gegebenheiten des Strandes gibt es hier weder Duschen, noch Sonnenliegen oder Sonnenschirme. Nur in den beiden Restaurants, die sich am Strand befinden, gibt es Toiletten. Die Restaurants bieten hochwertige Speisen an, einschließlich Fisch, Paella oder auch Tapas. In der Nähe gibt es einen Parkplatz, der relativ klein ist und auch gebührenpflichtig ist. Wenn der Parkplatz voll ist, dann kann man weiter oben im Dorf parken, ebenfalls mit Gebühren und mann muss dann auch ca. 3 Kilometer eine Straße entlang runter zur Bucht laufen. Übrigens werden im Sommer häufig Quallen beobachtet, sodass die Cala Deia kein wirklicher Familienstrand ist. Im gesamten ist noch zu sagen, dass der Strand schlecht zugänglich ist und für Rollstuhlfahrer ungeeignet ist. Da es hier auch im Endeffekt nichts gibt, auch keine Rettungsschwimmer, sollte man an alles denken, was man für einen perfekten Badetag benötigt.

Der Playa de Formentor liegt im Norden vom Mallorca am Cap de Formentor und ist über eine bergige Strecke erreichbar. Der Strand liegt inmitten der Landschaft mit dichten Kiefernwäldern und der Gebirgskette Serra de Tramuntana. . Der Naturstrand ist ca. 1 Kilometer lang und recht schmal. Der Sand ist weiß und das Wasser herrlich tükis-blau und klar. Der Stransd bietet Sonnenschirme, Liegen, Toiletten und Duschen. In den Sommermonaten wird er auch von Rettungsschwimmern bewacht. Da das Wasser flach abfallend ist und hier wenig Wellen sind, ist der Strand auch optimal für Kinder. Da er aber sehr schmal ist, ist er im Sommer meistens recht voll. An diesem Strand sind alle Altersgruppen vertreten, aber es ist eher ein Strand zum Erholen.

Am Strand gibt es zwei Restaurants und ein gebührenpflichtigen Parkplatz. Traditionell gibt es auch hier die Möglichkeit ein Tretboot zu mieten oder auch ein Ausflug mit einem Glasboot zu machen, ein Segelboot oder Katamaran zu mieten oder zu schnorcheln.